Die Sommerferien stehen vor der Tür und Kinder verbringen möglicherweise deutlich mehr Zeit zu Hause vor dem Fernseher, Computer und Mobiltelefon. Dies kann dazu führen, dass sich Eltern zunehmend Sorgen um die Kurzsichtigkeit ihrer Kinder machen: Werden Kinder anfälliger für Kurzsichtigkeit, wenn sie ständig auf elektronische Bildschirme starren? Im Informationszeitalter ist der wissenschaftliche und rationale Umgang mit elektronischen Produkten für Eltern zu einem Problem geworden. Angesichts der unvermeidlichen Exposition gegenüber elektronischen Produkten stellt sich die Frage, wie die negativen Auswirkungen minimiert und Kinder vor Kurzsichtigkeit geschützt werden können.
Der Einfluss elektronischer Produkte auf das Sehvermögen
Zunächst müssen wir verstehen, welche Schäden elektronische Produkte dem Sehvermögen von Kindern und Jugendlichen zufügen. Bei Kindern und Jugendlichen befindet sich das Sehvermögen noch in der Entwicklungsphase. Die langfristige Nutzung elektronischer Produkte führt zu einer übermäßigen Belastung der Augen, was zu Sehverlust und Kurzsichtigkeit führen kann. Manchmal kann unsachgemäße Nutzung zu trockenen Augen, Sehermüdung und sogar einigen organischen Augenerkrankungen führen.
Wie sollten elektronische Produkte verwendet werden?
Kontrollieren Sie die Nutzungsdauer angemessen. Wenn Sie 20 bis 30 Minuten ununterbrochen auf einen elektronischen Bildschirm schauen, sollten Sie mindestens 10 Minuten Pause machen. Während der Pause können Sie die Landschaft aus 6 Metern Entfernung betrachten, die Augen rollen, um Ihre Augen zu entspannen, drinnen Sport treiben usw. Neben dem Online-Lernen muss die Zeit, die Sie zu Unterhaltungszwecken vor elektronischen Bildschirmen verbringen, streng kontrolliert werden. Je jünger Sie sind, desto weniger Zeit sollten Sie dafür aufwenden.
Wählen Sie das richtige Produkt. Versuchen Sie, elektronische Produkte mit großen, hochauflösenden Bildschirmen auszuwählen. Bei den in den letzten Jahren populär gewordenen Großbildprojektoren für den Heimbereich dürfen wir nicht blind auf „Größe“ setzen. Indikatoren wie Lichtleistung, Gleichmäßigkeit der Bildschirmbeleuchtung, Helligkeit und Kontrast dürfen nicht ignoriert werden, da diese den entsprechenden nationalen Standards entsprechen müssen.
Erfüllt den horizontalen Betrachtungsabstand. Bei Produkten wie Großbildfernsehern und Projektoren darf der Betrachtungsabstand nicht weniger als das Vierfache der Bildschirmdiagonale betragen. Beispielsweise muss ein 40-Zoll-Fernseher aus einer Entfernung von 4,36 m betrachtet werden. Darüber hinaus beträgt der horizontale Betrachtungsabstand von Computern mindestens 50 cm und der von Mobiltelefonen mindestens 40 cm.
Zur Vorbeugung und Kontrolle der Myopie ist außerdem Folgendes erforderlich:
1. Beim Lernen oder Arbeiten mit Ihren Augen müssen Sie auf eine geeignete Umgebung achten. Es ist sehr wichtig, dass das Licht ausreichend, aber nicht blendend ist. Wenn Sie bei schlechten Lichtverhältnissen lernen oder arbeiten, kann es leicht zu Augenermüdung kommen.
2. Die richtige Sitzhaltung ist sehr wichtig für den Schutz der Augen. Erstens: Gehen Sie nicht zu nah an die Schnittstelle, die Sie lesen. Zweitens: Halten Sie Ihren Körper gerade und lesen oder betrachten Sie elektronische Produkte nicht im Liegen, Liegen, Gehen, Busfahren usw.
3. Achten Sie regelmäßig auf die Augenhygiene, reiben Sie Ihre Augen nicht mit schmutzigen Händen und tragen Sie nicht häufig Kontaktlinsen, um Probleme wie Keratitis und Konjunktivitis zu vermeiden.
4. Der Verzehr von mehr Obst und Gemüse kann zum Schutz Ihrer Sehkraft beitragen. Vermeiden Sie außerdem Junkfood, Süßigkeiten mit hohem Zuckergehalt und zuckerhaltige Getränke, da ein zu hoher Blutzuckerspiegel die Sehkraft ernsthaft schädigen kann.
5. Verbringen Sie täglich ausreichend Zeit mit Bewegung im Freien, um Körper und Geist zu entspannen und die Durchblutung zu verbessern. So schützen Sie Ihre Sehkraft. Für Jugendliche sind täglich zwei Stunden Bewegung im Freien am besten.
Veröffentlichungszeit: 17. Mai 2024