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Viele Eltern sind verwirrt: Ist eine Korrektur notwendig, wenn ein Auge kurzsichtig ist und das andere nicht? Natürlich können sie auch ohne Brille gut sehen, aber manchmal ermüden ihre Augen schnell, und ihnen wird sogar leicht schwindelig und übel... Was sollen sie tun?

Im Allgemeinen kommt es während der Entwicklung der Augen bei fast jedem zu Abweichungen in der Brechkraft; vollkommen identische Augen sind selten. Unterscheidet sich die Brechkraft der beiden Augen jedoch um mehr als 250 Grad, spricht man klinisch von Anisometropie. Wird dies nicht umgehend korrigiert, kann es zu einem schnelleren Sehverlust des „schlechten Auges“, monokularer Amblyopie, Exotropie und anderen Symptomen kommen.

Anisometropie kann die Entwicklung des Auges erheblich beeinträchtigen und sich auf folgende Weise äußern:

Nr. 1 Augenermüdung
Anisometropie verursacht einen erheblichen Unterschied in der Dioptrienzahl zwischen den beiden Augen, was leicht zu Sehermüdung, trockenen Augen, Tränenfluss, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel führen kann. Es kann auch zu Fehlern bei der Einschätzung von Entfernungen und Winkeln führen, was ein Sicherheitsrisiko beim Gehen oder Autofahren darstellt.

Nr. 2: Das „schlechtere Auge“ erleidet einen schnelleren Sehverlust

Beim Einsatz der Augen gilt das Prinzip „Benutze es, verliere es“. Das bedeutet, dass das bessere Auge regelmäßig genutzt werden sollte, während das schlechtere Auge allmählich außer Betrieb gesetzt wird. Dies kann dazu führen, dass die Kurzsichtigkeit des schlechteren Auges schneller zunimmt und die Sehkraft schneller nachlässt.

Nr. 3: Es kann zu monokularer Amblyopie/Exotropie führen
Bei Kindern mit Anisometropie zwischen den Augen sieht das Auge mit der kleineren Dioptrie schärfer, während das Auge mit der größeren Dioptrie weniger scharf sieht. Das Gehirn kann die beiden unterschiedlich scharfen Bilder nicht integrieren. Folglich priorisiert es das kleinere Auge gegenüber dem größeren. Mit der Zeit entwickelt das größere Auge eine Amblyopie. Wie bereits erwähnt, ist bei Kindern mit Anisometropie auch die Sehentwicklung des schwächeren Auges gehemmt. Ohne wirksame Behandlung kann sich am schwächeren Auge mit der Zeit eine Exotropie entwickeln.
Nr. 4: So verhindern Sie Anisometropie
Vermeiden Sie im Alltag, den Kopf zu neigen, wenn Sie nahe Objekte betrachten. Platzieren Sie das Objekt vor beiden Augen und fokussieren Sie gleichzeitig darauf. Seitenschlaf und falsche Stifthaltung können zu unterschiedlich starker Anisometropie führen und erfordern eine sofortige Korrektur.

Darüber hinaus können entsprechende Vitamin-A- und Lutein-Präparate dazu beitragen, die Augenermüdung zu lindern und die Augen zu schützen.

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Beitragszeit: 01.08.2025