Strabismus: bezeichnet die Fehlausrichtung der Sehachsen der beiden Augen, die nach innen, außen, oben oder unten gerichtet sein kann.
Die beiden Augen eines normalen Menschen sollten gerade und parallel sehen. Beim Betrachten eines Objekts fällt das Bild des Objekts jeweils auf die Fovea der Netzhaut beider Augen, und dann werden die Bilder der beiden Augen durch die Bildfusionsfähigkeit des Gehirns zu einem einzigen Bild kombiniert. Strabismus kann bei Kindern und Erwachsenen auftreten, wobei die Inzidenzrate bei Kindern deutlich höher ist. Die Hauptgründe sind folgende:

Kinder, insbesondere Säuglinge, haben eine eingeschränkte binokulare Einzelsichtfunktion und können die äußeren Augenmuskeln nicht gut koordinieren. Alle instabilen Faktoren können Strabismus verursachen.
Die menschliche Einzelsehfunktion entwickelt sich nach der Geburt allmählich. Diese Funktion wird, genau wie die Sehfunktion, durch wiederholte Stimulation klarer äußerer Bilder etabliert und entwickelt und reift allmählich.
Nr. 2 Angeborene Anomalie
Dieser Strabismus wird meist durch eine angeborene Fehlentwicklung der äußeren Augenmuskeln, eine Fehlentwicklung der äußeren Augenmuskeln selbst, eine unvollständige Differenzierung des Mesoderms, eine schlechte Trennung der Augenmuskeln, abnormale Muskelscheiden und Fibrosen sowie andere anatomische Defekte oder eine Lähmung der Nerven, die die Muskeln steuern, verursacht.
Darüber hinaus gibt es auch genetische Faktoren. Strabismus wird nicht von allen Familienmitgliedern vererbt. Dieser Defekt wird oft indirekt an die nächste Generation von Kindern vererbt.

Nr. 3: Die Merkmale der Augapfelentwicklung machen Kinder anfällig für Strabismus
Da Kinder kleine Augäpfel und kurze Augenachsen haben, sind sie meist weitsichtig. Darüber hinaus verfügen Kinder über eine starke Brechkraft der Hornhaut und Linse sowie eine starke Kontraktionskraft des Ziliarmuskels, d. h. eine starke Akkommodationsfähigkeit.
Solche Kinder benötigen eine erhöhte Akkommodationskraft, um Objekte klar erkennen zu können. Gleichzeitig drehen sich ihre Augen stark nach innen, was zu einer übermäßigen Wölbung führt, die leicht zu Esotropie führen kann. Diese Art der Esotropie wird als akkommodative Esotropie bezeichnet.
Nr. 4: Unzureichende Kontrollfähigkeit des Augapfelbewegungszentrums
Wenn die Konvergenz zu stark oder die Abduktion unzureichend ist oder beides gleichzeitig vorliegt, tritt Esotropie auf; im Gegenteil, wenn die Abduktion zu stark oder die Konvergenz unzureichend ist oder beides gleichzeitig vorliegt, tritt Exotropie auf.
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Beitragszeit: 09. Mai 2025